2200 neue Wohnungen in Hohenschönhausen

Die landeseigenen Unternehmen planen und bauen bezahlbaren Wohnraum. Manchmal kooperieren sie dabei mit privaten Projektentwicklern.

62 Meter in den Himmel: Blick auf das geplante Stadtquartier in Hohenschönhausen.<br>
62 Meter in den Himmel: Blick auf das geplante Stadtquartier in Hohenschönhausen.
MLA+ und Grieger Harzer Landschaftsarchitekten

Berlin-Zu DDR-Zeiten lebten vietnamesische Vertragsarbeiter in den Wohnungen, später zogen Bürgerkriegsflüchtlinge aus Ex-Jugoslawien ein, doch mittlerweile stehen die Plattenbauten an der Gehrenseestraße in Hohenschönhausen seit Jahren leer. Jetzt soll die Ruinenlandschaft einem neuen Stadtviertel weichen. Die landeseigene Wohnungsbaugesellschaft Howoge und das private Unternehmen Belle Époque wollen auf dem 68.000 Quadratmeter großen Areal zwischen Gehrensee-, Haupt-, und Wollenberger Straße rund 2200 Wohnungen errichten. 600 davon will die Howoge bauen, Belle Époque die übrigen rund 1600.

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